25 Minuten Fahrt in die Gegenwart

Carla Bobadilla
25 MINUTES JOURNEY INTO THE PRESENT

Eröffnung: Mittwoch 15.11.2017, 19:00 Uhr
Im Rahmen der Vienna ART WEEK
special event: Pisco Sour und DJ Line

Medienwerkstatt Wien, 1070 Neubaugasse 40a
http://www.medienwerkstatt-wien.at/aktuell/bobadilla.php

https://www.facebook.com/events/1804470666248690/

Ausstellung: 16.11.2017 – 27.11.2017
Fr/Sa/Mo 14:00 – 18:00 Uhr

Eine 25-minütige Fiakerfahrt durch die Wiener Innenstadt, der Kutscher ist ein Zahnarzt aus Bolivien. Er erzählt den aus Miami kommenden Touristen auf Spanisch über die Geschichte Wiens und zeigt noch sichtbare Spuren der Monarchie, während er an seine Jahre als mobiler Zahnarzt im Amazonasgebiet denkt. Diese Fahrt bildet das Herzstück einer Ausstellung, die sich mit medialer und kultureller Übersetzung beschäftigt. Nicht eine mit interaktiven Gadgets ausgerüstete Limousine bildet die Folie für »fahrende Geschichten«, sondern ein Fiaker. Dennoch wird ein Thema verhandelt, das sehr viel mit Technologie und ihren Auswirkungen auf die globale Migration zu tun hat.

Workshop mit Yasser Rezahi und Carla Bobadilla
am 24.11.2017, 18:00 – 20:00 Uhr

Zu unterschiedlichen Zeiten im 20. Jahrhundert haben westliche Ideologien und ihr herrschendes Wissen – verkörpert in Journalistinnen, Missionaren und Wissenschaftlerinnen – eine Reise von Europa nach Südamerika begonnen.Vor Ort hat ihr Wissen Spuren hinterlassen. Diese Spuren kehren nach Jahrzehnten im Form von neuen Erkenntnissen nach Europa zurück und schreiben sich in die lokale Geschichte ein. (C.B.)

Diese Ausstellung findet im Rahmen des kuratorische Projekts TRANSLATED von Carla Bobadilla statt, das im Rahmen eines kültür gemma! Fellowships an der Universität für angewandte Kunst entstanden ist. http://www.carlabobadilla.at/ , http://www.kueltuergemma.at

Der zweite Teil des Projekts – CROSS PATTERNS von Bárbara Palomino Ruiz – wird von 01.12. 2017 – 11.12.2017 gezeigt.

Fotos © Claudia Sandoval Romero

intertwining hi/stories
 Arts Education Festival


2.‒7. Oktober 2017

im Ausstellungszentrum der Universität für angewandte Kunst Wien, Heiligenkreuzer Hof, Schönlaterngasse 5, 1010 Wien
und an anderen Orten in Wien

intertwining hi/stories Arts Education Festival versucht gemeinsam, eine neue Sicht auf die unterschiedlichen Geschichten von Kunstvermittlung und Kunstpädagogik zu entwickeln. Entgegen des oft sehr lokalen Blickwinkels auf die Geschichte des Faches „Bildnerische Erziehung“ und des Bereichs „Kunstvermittlung“ stehen bei diesem Festival die oft erstaunlichen Verflechtungen der Fachgeschichten unterschiedlicher geopolitischer Regionen im Mittelpunkt. Dabei wird von konkreten lokalen und biografischen Erfahrungen ausgegangen. Die Geschichten, die sie generieren, werden als Drehpunkte für die postkoloniale Reflexion unserer Vorstellungen von Geschichte und unserer Vermittlungspraxis ernst genommen.

Programm:

Montag, 2. Oktober 2017, 19 Uhr, Ausstellungszentrum im Heiligenkreuzer Hof
Opening Event
Welcomeaddress Prof. Barbara Putz-Plecko
Un/Chron/Logical timeline und Spoken Word Performance mit Njideka Iroh

Dienstag, 3. bis Samstag, 7. Oktober 2017, 14:30 Uhr, Ausstellungszentrum im Heiligenkreuzer Hof
Storytelling-Sessions – Geschichte/n von arts education

Dienstag, 3. bis Samstag, 7. Oktober 2017, an verschiedenen Locations (siehe Detailprogramm)
Workshops, Vertiefung
Anmeldung erbeten

Mittwoch, 4. Oktober 2017, location t. b. a.
Party
People who think together should dance together!

Information und Anmeldung:
http://colivre.net/intertwining-histories/blog/registration
intertwining-histories@uni-ak.ac.at

TeilnehmerInnen:
David Andrew (Johannesburg), Jan Blake (Manchester), Carla Bobadilla (Wien), Yuk Lin Cheng (Hong Kong), Alejandro Cevallos (Quito), Collective Creativity (London), Claudia Ehgartner (Wien), Camilla Franz (Zürich), Janna Graham (London), Andrea Hubin (Wien), Rangoato Hlasane (Johannesburg), Renate Höllwart trafo.K (Wien), Claudia Hummel (Berlin), Ivan Jurica (Wien), Derrick Kitto (Kampala), Elke Krasny (Wien), Martin Krenn (Wien), Nora Landkammer (Zürich), Barbara Mahlknecht (Wien), microsillons (Genf), Carmen Mörsch (Zürich), Patrick Mudekereza (Lubumbashi), Sari Middernacht(Lubumbashi), Fatima Moumouni (Zürich), Christian Nyampeta (London/Nyanza), Puleng Plessie (Johannesburg), Anne Pritchard–Smith (Vienna), Mónica Romero (Bogotá), Lennyn Santacruz (Quito), Lineo Segoete (Maseru), Karin Schneider (Wien), Anna Schürch (Zürich), Andrea Thal (Cairo), Emma Wokulau-Wanambwa (London/Bergen/Kampala), WE DEY (Wien)u. a.

Koordination in Wien:
Carla Bobadilla, Karin Schneider, Catrin Seefranz

Veranstalter:
Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung / Universität für angewandte Kunst Wien
Zentrum Fokus Forschung / Universität für angewandte Kunst Wien
Institute for Art Education / ZHdK Züricher Hochschule der Künste
Association Art/Education

Partner:
ArtSocialSpace Brunnenpassage Wien, mumok Kunstvermittlung, IKL Akademie der bildenden Künste Wien, WE DEY x space, Kunsthalle Wien COMMUNITY COLLEGE / Denkfabrik, u. a.

Unterstützt durch:
ZHdK Zürcher Hochschule der Künste
Stiftung Mercator Schweiz
ArtEDU Stiftung
Allianz Kulturstiftung

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Der Spaziergang als kollektive Methode des Verlernens

Community College EXKURSION
Mit Carla Bobadilla, Jonas Jahns, Nora Lička, Ramona Rieder, Anja Voglsam

Treffpunkt wird bekannt gegeben

Bei einem Streifzug durch den ersten Bezirk, der an Orte des kulturellen Erbes des Kolonialismus führt, findet eine performative Begegnung mit historischen Fakten statt. Das gemeinsame Gehen führt uns von der U-Bahn-Passage Museumsquartier, über das Schmetterlingshaus im Burggarten, den Baustellenzaun des Weltmuseums bis zur Oper und zu einer Auseinandersetzung mit der hegemonialen Geschichte dieser Orte.

In den Community College Exkursionen wird erkundet, was bei einer aufmerksamen Bewegung durch den Stadtraum gemeinsam gelernt und verlernt werden kann.

http://www.kunsthallewien.at/#/de/veranstaltungen/der-spaziergang-als-kollektive-methode-des-verlernens

BLUMEN DES ÜBELS: NATUR UND DIE KOLONIALE WUNDE

Die Ausstellung BLUMEN DES ÜBELS: NATUR UND DIE KOLONIALE WUNDE stellt Arbeiten von Carla Bobadilla, Imayna Cáceres, Edinson Quiñones, Sandra Monterroso, Sofi Utikal und Laura Sobenes, und Mariel Rodríguezzusammen, um Beziehungen zwischen Körper, Natur, Politik und Technologie zu überdenken. Sie regt zum Nachdenken über neokoloniale Formen der Plünderung und Ausbeutung der Natur an. Durch historische Analysen, autobiographische Perspektiven und poetische Metaphern reagieren die künstlerischen Positionen auf unterschiedliche Geschichten der kulturellen Aneignung und sie fordern die Anerkennung der Lebensstile, Traditionen und des Wissens indigener Gruppen zur Erhaltung der Biodiversität.


Eröffnung, Donnerstag, 1. Juni 2017, 19h
Ausstellungsdauer bis 15. Juli 2017
Öffnungszeiten: Freitag 17-19h und Samstag 16-19h
(Geschlossen Freitag, 30. Juni und Samstag, 1. Juli 2017)

Workshop “Türkische Weizen Benennung/Umbenennung/Anerkennung”
Freitag, 9. Juni 2017, 15-18h
Eine Workshop von Carla Bobadilla über die kulturelle Geschichte des Mais in Österreich

Performance “Underneath my skin // watch me grow”
Freitag, 16. Juni 2017, 19h
Eine Performance von Sofi Utikal und Laura Sobenes über Pflanzen, die zusammenwachsen und immer miteinander verbunden sind

Präsentation “Popayork”
Edinson Quiñones spricht über ein Artist in Residency Programm für kritisch-ökologisches und in anzestralen Technologien und Poetiken integriertem Denken in Cuaca, Kolumbien
Freitag, 16. Juni, 2017, 20h

Führung mit der Kuratorin Mariel Rodríguez
Samstag, 8. Juli 2017, 18h

http://www.vbkoe.org/2017/05/11/blumen-des-uebels/

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Versuchsanordnung widerspenstigen Handelns

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Konzept: Elke Smodics
Gemeinsam mit Carla Bobadilla, Vlatka Frketić
Belinda Kazeem-Kamiński

Wandgestaltung: Vasilena Gankovska
Infomobil: Carolina Frank

Eröffnung: 23.März 2017, 19 Uhr
Dauer: 24.März – 12. Mai 2017

GALERIE IG BILDENDE KUNST
Gumpendorfer Str. 10-12, 1060 Wien

Von Kollaborationen aus denken.
Hierarchische Ordnungen den Kampf ansagen.

Die künstlerischen Arbeiten von Carla Bobadilla, Vlatka Frketić und Belinda Kazeem-Kamiński bilden den Ausgangspunkt für einen Handlungsrahmen für emanzipatorische Prozesse. Sie untersuchen rassistische, sexistische, klassistische und andere diskriminierenden gesellschaftlichen Konstrukte und spüren Veränderungspotenzialen nach. Die Ausstellung möchte nicht den Weg der Repräsentation gehen, sondern versteht sich als offener Raum – gleich einer Kontaktzone – für Prozesse des Austausches von antidiskriminierenden Wissensformen und beschäftigt sich mit Fragen wie: Welche Handlungsräume entstehen durch künstlerische und vermittlerische Kollaborationen? Was können wir durch Wissens(aus)tausch voneinander lernen?

Information zum Rahmenprogramm
http://www.igbildendekunst.at/kunst/ausstellungen-2017/versuchsanordnung-widerspenstigen-handelns.htm

Link zu Facebook- Event
https://www.facebook.com/events/716512621861314/

Intertwining Histories-Another Roadmap School

THE SPACE COZINHA IN THE BIENAL PAVILION, SÃO PAULO

Performing the Timeline „Forsaken(Overlapping) Utopias“
by Carla Bobadilla and Karin Schneider

Bienal de São Paulo Foundation, in the context of the 32nd Bienal de São Paulo – INCERTEZA VIVA, [Live Uncertainty], is collaborating with Another Roadmap School in a program addressing art and education histories from diverse specific contexts and the methodologies to research, intervene and circulate them as tools for learning and unlearning in contemporary public spheres.
Members of the Intertwining Hi/stories Cluster and the Africa Cluster develop diverse activities between October 24 and 29, at the space COZINHA in the Bienal Pavilion. During this week, a plural space for interlocution between local experiences and international dialogues seeks to establish a learning environment between artists, researchers and educators to problematize arts education and its social role, as a collective exercise.

Participants

Another Roadmap School

Yuk Lin Cheng, Bonolo Puleng Plessie, Rangoato Hlasane, David Andrew, Lerato Molisana, Patrick Mudekereza, Christian Nyampeta, Karin Schneider, Carla Bobadilla, Catrin Seefranz, Marianne Guarino-Huet, Olivier Desvoignes (Coletivo Microsillons), Nora Landkammer, Carmen Mörsch, Claudia Hummel, Janna Graham, Andrea Thal, Hussein Tarek Hassan, Nana Adusei Poku, George Shire, Cayo Honorato, Luiza Proença

32nd Bienal Curatorial Workshop – Permeable Practices: on curating and education

Guests
Cayo Honorato, Semiramis de Medeiros Fernandes, Diogo de Moraes, Lilian L’Abbate Kelian, Helena Freire

Teams
Sesc-SP, Museu de Arte de São Paulo Assis Chateaubriand – MASP, Museu de Arte Moderna de São Paulo – MAM, Programa Educativo da Fundação Bienal de São Paulo

Artists of the 32nd Bienal de São Paulo
Jorge Menna Barreto, Ana Carvalho (Vídeo nas Aldeias), Michal Helfman

Curators of the 32nd Bienal de São Paulo
Gabi Ngcobo, Jochen Volz, Júlia Rebouças, Lars Bang Larsen, Sofia Olascoaga

Foto Credits by Christian Nyampeta

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RESISTENCIAS

TURISMO_PROCESOS DE GENTRIFICACIÓN Y ESPECULACIÓN Queen Mary II de Carla Bobadilla formo parte de la muestra de artistas porteños en Viena NO DUMPING. La obra que presenta una especie de retrato de la ciudad turística de Valparaíso, es parte de la serie Ver Y ser Visto que profundiza la relación entre los turistas extranjeros que llegan a Valparaíso y no lo ven por su pobreza y dejación prefiriendo las viñas de Casablanca o la ciudad de Santiago. Por otro lado el turista local que se deja fotografiar junto al “evento ” turístico de la llegada del gran barco.

*por Gálvez Inc. como parte de la intervención en espacio publico del Ced , circuito de espacios domésticos de Valparaíso en el marco del FIFV 2016 RESISTENCIAS.

FIFV Festival Internacional de Fotografía en Valparaíso

Publicación extraída de un post de Gálvez Inc.

+ Info en: https://www.arteallimite.com/2016/11/cuanto-se-demora-la-censura/

Foto: Gálvez Inc.

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Brutalität, ihre Sprache, ihre Foren

In Kooperation mit der WIENWOCHE und der Kunsthalle Wien

Foto: Daniel Jarosh

Foto: Daniel Jarosh

Carla Bobadilla, Andrea Hubin

Es gibt einen Stil in der Architektur, der sich Brutalismus nennt.

Das hat weniger mit dem „brutalen“ Aussehen der Betongebäude zu tun als mit dem französischen Wort für rohen Beton („béton brut“). Betonarchitektur wollte einerseits ein Bauen für neue Formen der Gemeinschaft sein, sie wird andererseits aber von vielen als hässlich abgelehnt. Durch diesen Mix an Bedeutungen ist brutalistische Architektur ein guter Ausgangspunkt für ein Nachdenken darüber, was gegenwärtig als „brutal“ gilt.

In diesem Workshop im Rahmen der Ausstellung „Beton“ wollen wir uns fragen, wer, aus welchem Blickwinkel wen und was als „brutal“ bezeichnet, welche Assoziationen damit verbunden sind und welche gesellschaftlichen Frontstellungen sich darin wiederfinden. Die Brutalität sexistischer Hasspostings und rechter Hetze in sozialen Medien wird etwa oft als Ausdruck von Dummheit und mangelnder Bildung kommentiert. An „brutal“ knüpft sich dabei die Vorstellung von Rohheit und fehlender (Gesprächs-)Kultur. Gibt es auch Situationen, in denen eine unverblümte Sprache als Rebellion gegen gesellschaftliche Verdrängung, sei es ins Unbewusste oder ins Abseits, verstanden werden kann? Ist das Konzept der Kultivierung, die aus Rohlingen zivilisierte Menschen machen soll, nicht selbst geprägt von einer gewaltvollen Geschichte? Wie können wir über Brutalität reden, ohne ein System der Aufteilung in Gut und Böse, zivilisiert und primitiv, Menschen und Andere zu reproduzieren?

Sprache: nach Bedarf Deutsch, English, Español

In Kooperation mit Denkfabrik, einem jungen Freundeskreis der Kunsthalle Wien.

Detailprogramm

So, 18. 9., 14:00 – 16:00

Brutalität, ihre Sprache, ihre Foren WORKSHOP

Kunsthalle Wien, Museumsquartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Anmeldung bitte bis 17. 9. unter

dramaturgie@kunsthallewien.at

http://www.wienwoche.org/de/449/brutalit%C3%A4t,_ihre_sprache,_ihre_foren

Geschichte einer Gasse

Geschichte einer Gasse

Kaffee und seine Manifestationen – eine Stadtführung

WANN: Fr 10., 18-20 Uhr/ Do 16. Juni, 18-20 Uhr/ Fr 17. Juni 18-20
Treffpunkt: S-Bahn Station Hernals | Erreichbarkeit: Straßenbahnlinie 43 oder S 45
Anmeldung erbeten: contact@sohoinottakring.at oder t. 0676 3526743

Ein Projekt von Carla Bobadilla mit Beiträgen von Estuardo Chacón (Anthropologe und Kaffee Spezialist), Milena Georgieva (Bildende Künstlerin), Gizework (Performance Künstlerin und Kaffee Spezialistin), Timo Huber ( GB*9.,17.,18.), Marie-Therese Huth (Bildende Künstlerin), Nora Lička (Bildende Künstlerin), Clemens Miggitsch (Bildender Künstler), Jochem Müller (Bezirksmuseum Ottakring), Toledo i Dertschei (studiotid.com), Paul Presich (Bildender Künstler)

Es wird ein neues Format der Stadtführung praktiziert. Ausgehend von Körper und Denkweise als Instrumente der Stadterfahrung und Stadtprägung arbeitet sich die Gruppe durch die historischen und gedanklichen Verstrickungen eines Ortes.

Ausgangsbasis sind Fragestellungen und inhaltliche Zusammenhänge zum Konsum des Kaffees.
 Anhand der Betrachtung der sozialen und ökonomischen Implikationen von dessen Produktion und Import ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert in Wien und der restlichen Welt, werden wir versuchen, die Geschichte einer Gasse durch Erzählungen, Fakten und Erinnerungen zu rekonstruieren und neu zu formulieren. Zum Abschluss der Führung gibt es eine äthiopische Kaffee Röst-Zeremonie.

Geschichte einer Gasse

Titelbild: Toledo i Dertschei